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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Klinikum Bremen-Mitte open_in_new (1/2007 bis 1/2007)

Station(en)
OP & Intensiv
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Hannover
comment Kommentar

Also da Felder hier irgendwie eher auf das PJ als auf Famulaturen zugeschnitten sind, hier noch ein paar Bemerkungen.

Ich war 3 Wochen im OP und 1 Woche auf Intensiv. Zwischendrin bzw nach dem regulären Dienst konnte/durfte ich freiwillig auf dem NEF mitfahren. In der Notaufnahme ist man nur, wenn dort Notfälle ankommen, die Anästhesiebereitschaft erfordern. Konnte aber immer mitgehen wenn ich das wollte.

Unterricht wie im PJ gab es nicht, jedoch wöchentlich die freiwillige Möglichkeit sich in die Fortbildungsveranstaltung der Abteilung zu setzen.

Insgesamt ist das Team sehr freundlich. Ich hatte sehr viel Glück mit meinem Betreuer, sprich dem, mit dem ich eigentlich immer mitgegangen bin. Der hat super viel erklärt und sich Mühe gegeben. Bezüglich derpraktischen Massnahmen (Intubation etc) muss man schon ein bisschen auf sich Aufmerksam machen.

Die Pflege ist sowohl im OP als auch auf Intensiv super nett.

Insgesamt kann ich die Famulatur nur empfehlen. Wer sich etwas engagiert kann viel lernen. Wenn nicht könnte man seine Zeit sicherlich aber auch einfach absitzen.

Bewerbung

unkompliziert über eMail

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Notaufnahme
EKGs
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2