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Famulatur-Bericht: Allgemeinchirurgie in Israelitisches Krankenhaus open_in_new (8/2007 bis 9/2008)

Station(en)
b2?
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Hamburg
comment Kommentar

nach 1 tag: hätte schlimmer kommen können

nach einer woche: hätte nicht schlimmer kommen können

nach zwei wochen: ich glaub ich brechs ab

nach drei wochen: ok, durchhalten - bald isses geschafft!

nach vier wochen: auf nimmerwiedersehen ihr ausbeuter!

pro: 1. ganz in der nähe

2. kurzfristige anmeldung möglich

3. nettes sekretariat

4. essen umsonst

contra: 1. als famulant/PJler ist man in der Hackordnung eindeutig ganz weit unten und das lässt einen auch jeder spüren. kommunikation ist spärlich und wenn, dann zickig, kurz angebunden und in einem gewissen befehlston

2. fragen sind unerwünscht und werden gerne ignoriert bzw. mit augenrollen bedacht

3. ausgeprägte hierarchie. schleimende assistenten und gockelige und schnöselige oberärzte.

4. essen eklig

5. unterricht ist regelmässig ausgefallen

vielleicht hatte ich auch besondres pech mit der station, denn andre stationen schienen humaner zu sein. das es an mir lag ist unwahrscheinlich, denn die andern beiden PJler teilen meine einschätzung. eine wechselte auch nach einiger zeit.

Bewerbung

ganz kurzfristig - eh man nichts andres findet...lieber trotzdem nicht hierher ;)

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
5
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
5
Unterricht
5
Betreuung
4
Freizeit
3
Station / Einrichtung
5
Gesamtnote
5