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Famulatur-Bericht: Innere in Israelitisches Krankenhaus (1/2009 bis 2/2009)
- Station(en)
- 1a
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
Sehr liebe, nette Stationsärzte. Da ich auf der Privatstation war zwei Mal am Tag Visite (einmal Stationsärzte, einmal Chef), was gut war!
Morgens viele Blutabnahmen, Braunülen, aber machbar, auch wenn man dadurch manchmal die Visite verpasst hat.
Patienten kommen leider durch die Aufnahme schon voll untersucht, mit EKG, Blutabnahme auf Station, aber wenn man die Patienten nett fragt, darf man sie oft auch noch einmal aufnehmen und eine körperliche untersuchung durchführen.
Jeden Mittag Röntgenbesprechung, 2x die Woche Mittagsbesprechung mit allen Innere-Aerzten aller Stationen.
PJ-Unterricht ist leider oft ausgefallen und war schon ziemlich auf den Schwerpunkt des Israelitischen Krankenhauses Gastroenterologie ausgelegt.
Mittag bekommt man kostenlos.
Für Kleidung und Schlüssel hinterlegt man 30,-Euro Kaution, die man aber ja wieder zurück bekommt, wenn man am Ende wieder alles abgibt.
Insgesamt eine schöne, nette Famulatur, die aber umso besser wird, wenn man Eigeninitiative ergreift.
Einen Monat vorher per Mail beim Chefarzt beworben, Zusage nach 2 Tagen.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich