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Famulatur-Bericht: Innere in Klinikum Konstanz open_in_new (7/2009 bis 8/2009)

Station(en)
Onkologie
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Berlin
comment Kommentar

Ich hatte die Famulatur gemact, weil mich die Onkolgie sehr interessiert und ich mehr lernen wollte als man im Studium darüber beigebracht bekommt.

Ich war allerdings sehr enttäuscht von dieser Famulatur. Ausser Blut abnehemen und Braunülen legen habe ich nicht viel gemacht. Meist war die Arbeit für mich nach der Visite für den Tag erledigt, vielleicht nochmal irgendwo anrufen oder eine Braunüle legen und das wars. Insgesamt wurde sehr wenig erklärt während der Visiten und auch sonst. Ich hatte eher das Gefühl ein zusätzliches Laster zu sein.

Ich kann nicht genau sagen, ob es an meinem Stationsarzt lag oder ob es im gesamten Kranknehaus so war. In anderen Abteilungen waren die Famulanten durchaus zufrieden. Ich bin selten länger als 15 Uhr geblieben, wobei ich ab 11 oder 11:30 meist nicht mehr wirklich was zu tun hatte, so dass die Mittagspause mit den anderen Famulanten und Pj-lern durchaus auch mal länger ausfiel.

Gut ist natürlich die Umgebung, in der man die viele freie Zeit super nutzen kann.

Fazit: unerwartet viel Freizeit und wenig glernt

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt

grade Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
4
Freizeit
1
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
3