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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Diakoniekrankenhaus Marburg-Wehrda (8/2009 bis 9/2009)
- Station(en)
- Intensivstation / OP
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Marburg
Pro:
-sehr freundliche und entspannte atmosphäre
-dank bestehender vorkenntnisse direkt in arbeitsablauf eingebunden worden
-zwar kein unterricht im eigtl. sinne, aber von allen ärzten/innen sehr ausführliche erklärungen zur jeweiligen narkose und evtl. besonderheiten bei versch. patienten bzw. ops
-insges. sehr gutes engagement von ärztl. und pflegerischer seite, einem was beizubringen
-visite auf intensivstation
-möglichkeit bei narkose-gesprächen und untersuchungen dabei zu sein, also nicht nur "stumpf" im op rumhängen
-möglichkeit nach ein paar wochen auch spinal-anösthesien zu stechen vorhanden
-anwesenheitspflicht bis 1530 bzw. 1600, da der op-plan aber meist nicht so lange ging (mit vereinzelten ausnahmen), war ich im schnitt gegen 1400 fertig
-es bleibt zwischendurch immer genug zeit, einen kaffee zu trinken oder was essen zu gehen. es wird auch seitens des personals
drauf geachtet, dass der famulant bei kräften bleibt
kontra:
-leider kein passender patient mehr zur spinalen dabei gewesen
-ota´s manchmal etwas kauzig, aber man gewöhnt sich dran
ca. 1 monat, kurzfristiger wäre vermutlich auch möglich gewesen
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich