Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

zu den Fortbildungen:

es fand jede Woche je eine Fortbildung statt zu:

-MRT Epilepsie-Patienten

-EEG Epilepsie-Patienten

-Fallvorstellung/Video Epilepsie-Paienten

-sonstige epileptologischen Fortbildungen

-PJ-Fortbildung (mehrere Fächer)

Aufgaben:

ich bin mit der Assistenzärztin der einen Stationshälfte mitgelaufen durfte Untersuchungen machen, ein Aufnahmegespräch führen, Visite gehen, bei allen Besprechungen dabei sein, Konsile und Anforderungen schreiben, Arztbriefe erstellen, Patienten der Ober- und Chefärztin vorstellen, Blut abnehmen

Wenn nichts zu tun war, durfte ich auch in die anderen Bereiche schnuppern: Pflege, Schule, pädagogische Betreuung, Psychologische Betreuung (hier durfet ich auch eigenständig einige Tests durchführen), MRT, EEGs, Ueberwachungsstation

Ich hätte von den offiziellen Vorgaben auch nicht so lange bleiben müssen, fühlte mich aber indirekt der Assistenzärztin verpflichtet

Stimmung war super, ich war mit sämtlichen Kollegen zusammen bowlen und joggen.

Sicherlich ein sehr spezielles Gebiet, auf dem man aber recht viel lernen kann, wenn man sich etwas engagiert.

Schade ist, dass man das Mittagessen selbst zahlen muss.