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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Kreiskrankenhaus Hameln (7/2010 bis 8/2010)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Hamburg
Man kriegt viel beigebracht und darf viel selbst machen:
-Braunülen legen
-Maskenbeatmung
-Intubieren
-Spinalanästhesie
-Patienten einleiten
-DK legen
-ZVK legen
-arterielle Punktion für RR
-Medikamente/EK´s geben
-BGA (venös/arteriell)
Das ganze natürlich unter Aufsicht aber eben selbstständig.
Die Stimmung war meistens gut. Teilweise sass man längere Zeit einfach nur rum aber das bringt der Beruf des Anästhesisten wohl mit sich.
Man hat auch die Möglichkeit auf der Intensivstation eingesetzt zu werden.
Essen gibt es umsonst, weisse und OP- Kleidung wird gestellt.
Feierabend ist um 16:00 Uhr aber wenn man möchte, darf man auch früher gehen.
Fazit: Eine lehrreiche Famulatur, in der man praktische Fertigkeiten erwerben kann.
Per Telefon/Mail, wohl auch spontan möglich.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich