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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Klinikum Ingolstadt open_in_new (8/2010 bis 9/2010)

Station(en)
OP & Palliativstation
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Regensburg
comment Kommentar

Sehr grosses Lob an Dr. R. (Oberarzt/Palliativstation)! Tolle Betreuung und Superarbeitsklima! Leider war ich dort nur 1 Woche, den Rest im OP. Dort zwar einiges gelernt (viel Nadeln gelegt, viel beatmet - EKT!), aber letztlich doch weniger beigebracht bekommen, als erhofft (nur rund dreimal Intubieren versuchen in drei Wochen find´ ich bisschen wenig für nen fortgeschrittenen Famulanten). Im OP Betreuung sehr davon abhängig, ob man grad nen netten, motivierten Arzt findet (gab´s gottseidank auch), oft gibt´s aber auch nichts zu tun. Gerade von den Fachärzten hätte ich mir teilweise bessere Betreuung erhofft (dass der nette Assistenzarzt im 1. Arbeitsjahr Hemmungen hat, mich Intubieren o.ä. zu lassen, versteh´ ich ja; aber die anderen Aerzte - die einem eher was hätten beibringen können - fühlen sich scheinbar weniger für Famulanten zuständig; Ausnahmen ausgenommen).

Alles in allem aber eine ganz passable Famulatur und wahrscheinlich sogar die, in der ich fachlich immer noch am meisten gelernt habe.

Bewerbung

Hatte mich schon ein paar Monate vorher beworben.

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2