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Famulatur-Bericht: Innere in St. Joseph Stift open_in_new (2/2011 bis 3/2011)

Station(en)
S3 und N3
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik
Heimatuni
Dresden
comment Kommentar

Gute Stimmung im gesamten Klinikum, man war als Famulant ein Teil des Teams und wurde auch mit vielen Aufgaben betreut. Es gab maximal 2 Famulaten pro Station und evtl noch einen PJler dazu. Da konnte man sich die Aufgaben gut einteilen.

Mitarbeit bei Visite und auch eigene Patienten zu Diagnostik begleiten war möglich.

Morgens um 9 bei der Konferenz wurden neue Patienten des Nachtdienstes besprochen und jeden Dienstag und Donnerstag hat ein Mitarbeiter einen Vortrag gehalten. Mittags gab es immer die Röntgenbesprechung und jeden Mittwoch Mittag fand die PJ Fortbildung statt, zu der man auch als Famulant gehen konnte.

Als Kontra könnte man anführen, dass es kein kostenloses Mittagessen für Famulanten (konnten den Mitarbeiterpreis zahlen) gab.

Bewerbung

Schon 3 bis 4 Monate vorher via Email beworben. Die Famulaturplätze sind sehr begehrt.

Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1