Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Sehr nette Famulatur, bei der man - Eigeninitiative vorausgesetzt - viel machen durfte.

Mittagessen und Frühstück ist frei. I. d. R. finden täglich (ausser freitags) Fortbildungen statt (Gyn/Notfallmedizin, Pädiatrie/Chirurgie, Innere, Anästhesie). Es kann jedoch sein, dass sie ausfallen (Arbeitsbelastung der Fachabteilungen), bzw. man hartnäckig daran erinnern muss, die Fortbildung stattfinden zu lassen bzw. einen Ausweichtermin einzufordern.

OP-Säle: 1x Gyn, 1x Neurochirurgie, 1x Unfallchirurgie, 1x Allgemeinchirurgie; Vormittags noch Augen-OP´s, Freitags Zahnsaal (hauptsächlich Kinder)

Desweiteren ist Teilnahme am Notarztdienst, Nachtdienst oder Intensivstationsdienst möglich.

Einige Tips, um den Einstieg zu erleichtern:

Such dir einen Arzt, mit dem du gut klarkommst und bleib bei diesem. So erkennt dieser, wie reif du für die nächsten Schritte bist und so lernst du mehr, als beim täglichen Aerztehopping.

Auch empfiehlt es sich, lieber zu Fachärzten oder Oberärzten zu gehen, da diese aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung (teilweise) leichter Massnahmen und Verantwortung übertragen können.

Es kann auch vorkommen, dass sehr viele Praktikanten auf die 4 1/2 Säle (siehe oben) verteilt werden müssen. (z. B. 2 Gastärzte, 1 PJ, 2 Famulanten, 1 Rettungsdienstschüler...) Mit ein bisschen Absprache klappt das aber trotzdem.

Viel Spass bei eurer Famulatur!!