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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Goettingen open_in_new (7/2011 bis 7/2011)

Station(en)
Zentral-OP
Einsatzbereiche
OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Goettingen
comment Kommentar

Grosser OP-Bereich mit ca. 27 OP-Säle plus Aussenbereiche sowie NEF und RTH - dementsprechend viel Personal. Stimmung ist gut, der Famulant wird an sich gut aufgenommen. Man ist aber jeden Tag einem anderen Saal oder zmd einem anderen Anästhesisten zugeteilt, was die eigene Lernkurve deutlich bremst. Ich war nur zwei Wochen dort, diese Zeit hat gerade ausgereicht um die meisten Anästhesisten dort kennenzulernen - vielleicht wäre es besser 4 Wochen oder gar länger dort zu verbringen. Jedenfalls durfte man praktisch nicht soviel machen (insgesamt eher wenig), wie man das aus einer kleineren Anästhesie gewohnt ist. Fazit vielleicht: Für die Praxis in ein kleines Haus, wenn man verschiedene OPs und Fachrichtungen sehen will, dann diese Uni-Klinik. Generell muss man auch sagen, dass in der Anästhesie ein enormer Zeitdruck herrscht, dass selbst die Jung-Anästhesisten in der Einleitung nicht immer bei allen Massnahmen (ZVK macht der OA, wenn der Assi die Arterie legen will) zum Zug kommen.

Bewerbung

Mit einem Semester Vorlauf - die Anästhesie ist in Gö relativ beliebt, zu den Famulanten kommen noch die PJler.

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3