Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.

Famulatur-Bericht: Herz-/Gefäßchirurgie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf open_in_new (7/2011 bis 8/2011)

Station(en)
Gefässmedizin H4A
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
Heimatuni
Hamburg
comment Kommentar

Start des Tages mit der Morgenbesprechung um 7:30, danach Möglichkeit, in den OP, auf Station oder in die Ambulanz zu gehen (auch spezielle Sprechstunden). Auf Nachfrage ist das ganze Team bereit, was zu erklären, aber man muss selbst die Initiative ergreifen. 15:30 Röntgenbesprechung, danach meist Ende.

Pro:

- wenn der Operateur einen kennt, darf man viel machen (oft auch 1. Assistenz, Naht eigentlich fast immer)

- supernette OP-Pflege (!)

- höflicher Umgangston unter den Aerzten

- vielseitige OPs (Bypässe, Prothesen, TEAs, endovaskulär...)

- Möglichkeit, auch in die Diagnostik zu schnuppern (Duplex, Doppler, Oszillo)

Contra:

- kein direkter Ansprechparnter

- keine konkrete Organisation (was/wieviel man macht, ist einem freigestellt)

- auf Station ist kaum was zu erledigen

Bewerbung

2 Monate vorher sollte reichen

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2