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Famulatur-Bericht: Herz-/Gefäßchirurgie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (7/2011 bis 8/2011)
- Station(en)
- Gefässmedizin H4A
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
Start des Tages mit der Morgenbesprechung um 7:30, danach Möglichkeit, in den OP, auf Station oder in die Ambulanz zu gehen (auch spezielle Sprechstunden). Auf Nachfrage ist das ganze Team bereit, was zu erklären, aber man muss selbst die Initiative ergreifen. 15:30 Röntgenbesprechung, danach meist Ende.
Pro:
- wenn der Operateur einen kennt, darf man viel machen (oft auch 1. Assistenz, Naht eigentlich fast immer)
- supernette OP-Pflege (!)
- höflicher Umgangston unter den Aerzten
- vielseitige OPs (Bypässe, Prothesen, TEAs, endovaskulär...)
- Möglichkeit, auch in die Diagnostik zu schnuppern (Duplex, Doppler, Oszillo)
Contra:
- kein direkter Ansprechparnter
- keine konkrete Organisation (was/wieviel man macht, ist einem freigestellt)
- auf Station ist kaum was zu erledigen
2 Monate vorher sollte reichen
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt