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Famulatur-Bericht: Unfallchirurgie in St. Josefs-Krankenhaus (3/2012 bis 3/2012)
- Station(en)
- St.Klara
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Magdeburg
Betreuungstechnisch war das Ganze eigentlich ein Witz, da es keine Betreuung gab. Ich hatte Glück eine PJlerin zu haben, die mich unterstützt und etwas angeleitet hat, da es meine erste Famulatur war. Sonst wär es noch schlimmer geworden.
Zum Blutabnehmen und Flexülen legen total in kalte Wasser geworfen worden, für mich und die Patienten gleichermaßen unangenehm.
Nach ständigem nerven und von allein in den OP stellen wurde ich dann auch mal als Assistent eingeteilt, das war dann schon cool und da wurde erklärt, wenn man gefragt hat.
Allerdings hatte man jeden Tag auch mal bis zu 4h Leerlauf, wenn man nicht schon wieder nur von weiterm im OP über die Schulter gucken wollte, und saß rum, um auf die Nachmittagsbesprechung zu warten.
Wer seine Famulatur irgendwie rumkriegen will und wem es reicht, ab und zu zu assistieren, der ist an der Station richtig.
Aber wer kaum Erfahrung hat und lernen will/muss, dem rate ich stark von der Station ab.
Weiterhin zu bemängeln: man bekam weder Kleidung noch einen Schrank und musste sein Mittag komplett allein zahlen, ohne irgendeine Bezahlung oder Vergütung zu erhalten.
Habe mich ca ein viertel Jahr vorher beworben, geht aber denk ich auch spontaner.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich