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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Frankfurt open_in_new (6/2012 bis 7/2012)

Station(en)
Zentral-OP
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Frankfurt
comment Kommentar

Pro:

+ immer einem Arzt zugeteilt, den man während der gesamten OP-Zeit mit Fragen löchern kann

+ die meisten Assistenz- und Fachärzte sind motiviert, den Studenten etwas beizubringen

+ man kann im Prinzip von einer Einleitung zur nächsten springen

+ Intubieren und anderes Atemwegsmanagement selbst durchführen

+ Narkoseeinleitung komplett selbst durchführen

+ überwiegend gutes Arbeitsklima und guter Kontakt zur Anästhesiepflege

+ alle organisatorischen Sachen (Bewerbung, Bescheinigung, etc) über das Sekretariat liegen völlig problemlos

Contra:

- keine Einführung, keine richtige Begrüßung, es gab noch nicht mal ein eigenes Namensschild

- Massenbetrieb, in dem man sehr schnell untergeht, wenn man sich nicht um alles selbst kümmert

- praktische Tätigkeiten nur unter Facharztaufsicht (wenn man gerade keinen Facharzt findet, Pech gehabt)

- ZVK und arteriellen Zugang durfte ich leider nicht selbst legen

- Oberärzte interessieren sich nicht wirklich für Famulanten

- zweimal pro Woche musste man vor den eingeteilten Blockpraktikanten "flüchten", um nicht mit drei oder vier Studenten im Saal und sich gegenseitig im Weg zu stehen

Bewerbung

Bewerbung über Email im Februar, Famulaturbeginn im Juni, hat alles problemlos funktioniert

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
4
Freizeit
3
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3