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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Halle (8/2012 bis 9/2012)
- Station(en)
- ZOP
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Halle
Man kann sich einteilen lassen für: OP, Schmerzambulanz, Intensivstation, NEF.
Im OP: man ist jeden Tag in einem anderen OP eingeteielt, demzufolge auch immer wieder bei einem anderen Arzt.
Erklärungen und Tätigkeiten sind dann auch von dem Arzt abhängig, bei dem man gerade ist. Das geht von zusehen bei der Einleitung bis zu assistieren (also auch mal selber probieren) bei: ZVK, Arterie, Intubation u.ä. . Hängt ganz davon ab, was man sich selber zutraut und machen mag.
Die meisten Ärzte sind sehr nett und erklären viel von allein, aber auch die etwas ruhigeren bemühen sich, man muss halt nur mehr selber nachfragen (= Interesse zeigen) :-).
Die Arbeitszeiten variieren dann auch je nach OP Programm: wenn man in seinem Saal fertig ist, kann man in der Regel auch nach Hause. Selbst mal früher gehen ist kein Problem, dort sind alle sehr kulant.
Bei der NEF Einteilung ist man davon abhängig, ob gerade ein PJler oder andere zusätzliche Mitfahrer eingeteielt sind, ansonsten kann man dort eigentlich so oft mitfahren wie man mag. Was man dann während des Dienstes zu sehen bekommt, ist natürlich auch abhängig davon was für Rufe reinkommen.
Insgesamt sehr zu empfehlen!
Einfach persönlich im Sekretariat vorstellen. Da es ein grosser OP Trakt ist, ist eigentlich auch immer ein Platz für einen Famulanten frei.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Praktische Massnahmen unter Aufsicht
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt