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Famulatur-Bericht: Innere in Fundacion Universitaria de Ciencias de la Salud (6/2012 bis 7/2012)
- Station(en)
- Innere
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Frankfurt
Super nette Leute, angenehme Arbeitszeiten als Student.
Ich habe mich hauptsächlich an die PJler und Assistenzärzte dort drangehängt.
Man sollte die Sprache doch recht gut beherrschen, ich hatte so meine Schwierigkeiten trotz 4-monatigem Spanienaufenthaltes nach dem Abi, da einige Costeños mit gewöhnungsbedürftigem Akzent als Ärzte da arbeiten.
Leider konnte ich außer ab und zu mituntersuchen nicht viel machen, auch weil die dort keine Famulantur kennen und ich wohl der erste Famulant dort war. Außerdem brauchen sie dort unfassbar lange für so "bürokratische" Dinge wie Entlassbriefe schreiben (so einer kann schon mal 2 Stunden dauern). Blutentnahmen und Zugänge sind Sache der Pflege.
Bewerbung (erste Mail ein halbes Jahr vorher hingeschickt) total unkompliziert über das Sekretariat für Auslandsangelegenheiten; gerade für kolumbianische Verhältnisse habe ich auch relativ schnell Antwort bekommen; alle benötigten Dokumente konnte ich per Mail schicken und habe auch die Zusage als Mailanhang bekommen.
Die Unterkunftsangebote waren zu teuer und ziemlich weit vom Krankenhaus weg, daher empfehle ich, sich selbst eine Unterkunft zu suchen.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich