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Famulatur-Bericht: HNO in Marienkrankenhaus open_in_new (6/2013 bis 6/2013)

Station(en)
Erwachsenenstation
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Hamburg
comment Kommentar

Ich habe ein freiwillige Famulatur gemacht um noch mal in die Facetten der HNO reinschauen zu können. Ich hatte mir vorgenommen möglichst viel zu sehen und mal alles von Station, Poliklinik, Kinderstation, OP und Notaufnahme zu sehen. Letztendlich war ich dann fast zwei Wochen am Stück im OP und durfte bei den großen TumorOPs assistieren. Auf der einen Seite sehr spannend, aber auch sehr anstrengend (5-10h OPs) und hat dazu geführt, dass ich am Ende keine einzige Tonsillektomie etc. gesehen habe. Ein Hakenhalter wird nämlich nur bei den großen OPs gebraucht und die Assistenten haben dafür keine Zeit. Morgens stehen wie immer Blutabnehmen etc an und dann hab ich kurz bei der Visite zugeschaut oder war in der Tagesklinik.

Ich denke zum HNO angucken wäre die Tagesklinik der beste Ort gewesen. Dort ist Sprechstundenbetrieb und man sieht viel verschiedenes: allerdings ist es sehr stressig dort und man hat kaum Möglichkeiten zum selbst untersuchen!

Es ist ein sehr sehr nettes Team von den Assistenten, Oberärzten bis zum Chef. ich hab mich sehr wohl dort gefühlt.

Bewerbung

2 Wochen vorher im Chefarztsekreteriat

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
6
Betreuung
3
Freizeit
3
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3