Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Diakoniekrankenhaus Mannheim (3/2013 bis 3/2013)
- Station(en)
- im OP und zwar durfte ich in allen Säalenschauen. Hauptsächlich aber Altbau OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Mannheim
Man muss signaliesieren, dass man bereit ist zu lernen und zu helfen und sich dann den Saal raussuchen, wo viele Wechsel sind, damit man häufog Einleitungen sieht. Zugeteilt wird man nicht fest.
Es kam etwas darauf an, bei welchem Arzt man mitgelaufen ist, wie viel man gezeigt bekam und helfen durfte. Aber insgesamt hab ich viel gelernt und habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Ich habe dem Chefarzt Dr. Becker eine Mail geschrieben und dann hieß es, der Termin passt, ich solle bitte alles weitere mit der Personalchefin abklären.
Einziger Nachteil, man muss ein Attest mitringen, dass man frei von ansteckenden Krankheiten ist und dass muss man selbst zahlen. Wobei vllt gibt es ja die Möglichkeit das über den Arbeitsmediziner im Klinikum zu machen, das weiß ich nicht.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich