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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Asklepios Harzkliniken (8/2013 bis 9/2013)
- Station(en)
- Zentral-OP, HNO-OP, Ambulanz-OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Jena
Sehr empfehlenswerte Famulatur!
Ich bin jeden Tag an einem anderen Fach- bzw. Oberarzt zugeteilt worden, mit dem ich dann mitgelaufen bin. Die Ärzte, aber auch das Pflegepersonal sind wirklich engagiert, einem was beizubringen, und es herrscht untereinander ein freundschaftliches Verhältnis, was mich positiv überrascht hat. Von Anfang an wurde mir super viel erklärt und ich durfte während der Einleitung vom Flexüle legen über Maskenbeatmung bishin zum Intubieren/Larynxmasken legen den Großteil selbst machen. Während der Narkose konnte ich dann Medikamente aufziehen und geben oder manchmal auch Protokoll schreiben. Außerdem durfte ich bei allen anderen "Zusatzmaßnahmen" zugucken wie ZVK, PDK oder Nervenblockaden legen. Dadurch dass ich fast jeden Tag rotiert bin, hab ich auch einen guten Einblick in die operativen Fächer bekommen, was ich ziemlich gut fand, da dies meine erste Famulatur war.
Zwischendurch bin ich drei Tage mit dem NEF gefahren, was für mich auch relativ spannend war. Allein um mal zu sehen, was ein Notarzt so macht, lohnt sich das wirklich für ein paar Tage.
2-3 Monate vorher per Mail im Chefarztsekretariat
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich