Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.

Famulatur-Bericht: Innere in Marienhospital open_in_new (8/2013 bis 8/2013)

Station(en)
Intensiv
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Tuebingen
comment Kommentar

Spannende viereinhalb Wochen! Arbeit viel näher am Patient, intensives Teamwork mit Pflege und Oberärzten. 1:1 Betreuung durch den Assistenzarzt, der sich öfters auch Zeit nimmt, was zu zeigen oder zu erklären. Man lernt auch von den Pflegekräften einiges. Ich durfte mehrmals kardiovertieren, Echos und Abdomen-Sonos üben, Zugänge legen, Aszites punktieren, ZVK stechen, BGAs abnehmen und befunden... wenn ich auch die meiste Zeit beobachtet habe, wie eine internistische Intensivstation läuft (und das nicht heißt, dass ständig jemand reanimiert oder intubiert wird): beatmete Patienten, nicht-invasive Beatmung, Dialyse, Multiorganversagen, Intoxikationen, akute Myokardinfarkte, Angehörigengespräche... Hat sich absolut gelohnt!

Die Ärzte essen 1x/Schicht mit der Pflege.

Bewerbung

4-5 Monate vorher

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Schichtdienst
Dienstende
Schichtdienst
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1