Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Viel Freizeit, nicht viele praktische Aufgaben. Von den Arbeitszeiten wurde ich wie ein französischer Student behandelt. Das heisst um 9 Uhr kommen und allerspätestens um 13 Uhr raus. Da Sommer war war die Hälfte der Station geschlossen, sodass wir nur ungefähr 8 Betten hatten. Wir waren mit 3 Internes und 3 französischen Studenten plus zwei ausländischen Studenten ziemlich überbesetzt, sodass ich meistens mit einer französischen Studentin mitgelaufen bin. Wir waren für 2-3 Patienten zuständig, die allerdings teilweise den ganzen Monat auf der Station geblieben sind, sodass nicht jeden Tag etwas anfiel. Teilweise konnte ich um halb zehn schon wieder gehen. Super Stadt, man hat genug Freizeit sich alles anzuschauen!!