Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

super Famulatur, nette Ärzte (vom Assistenzarzt bis zum Chef persönlich), die sich teils super viel Zeit nehmen, einem was zu erklären, beizubringen, machen zu lassen. Teils hatten die Stationsärzte ein schlechtes Gewissen, am Montag morgen nicht bei der Blutentnahme zu helfen, da hier immer viel zu tun war.

Hatte eigentlich immer die Möglichkeit in verschiedene Bereiche zu schauen, nach Absprache: ZNA, Herzkatheterlabor, Funktionsdiagnostik, Echo, TEE, Ergo, Gastro-/Koloskopie, Sono.

Oberärzte in der Funktionsdiagnostik und im Katheterlabor haben wirklich viel erklärt, v.a. im Sono auch komplett selbst machen lassen und im Anschluss eben noch einmal selbst, damit nichts übersehen wurde ;-)

Ansonsten sind auch Punktionen (Pleura, Aszites...) drin, wenn man sich nicht vorher ganz doof anstellt.

Einen Vormittag durfte ich mit dem Chefarzt zum Cardio-MR. Ich war sehr überrascht, wie viel Zeit er sich hier genommen hat, um neben medizinischen auch technische Dinge zu erklären, die eigentlich so gar nicht unbedingt im Curriculum vorgesehen sind.