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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Kaiser-Franz-Joseph-Spital Wien (8/2013 bis 9/2013)
- Station(en)
- OP und Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Freiburg
Sehr kurzweilige Famulatur, da man sehr viel in kurzer Zeit lernt und sehr schnell mitarbeiten darf!
Sehr positiv zu erwähnen sind die kurzen Arbeitszeiten, immer von 8 Uhr bis 13 Uhr. Danach gibts für alle Famulaten noch ein kostenloses Mittagessen.
Neben der Tätigkeit im OP darf man auch mal in andere Bereiche schnuppern, wie die anästhesiologische Ambulanz, die Intensivstation oder die Schmerzambulanz.
Das Team ist im Durchschnitt recht alt, dafür die alle Kollegen sehr erfahren und die allermeisten lassen sich gerne Arbeit abnehmen. Tipp: am besten von Anfang an ein und den selben Anäshesisten hängen, damit der weiß was man kann bzw noch lernen will. So darf man mega schnell selber Hand anlegen, z. B. beim beatmen, Zugang legen, intubieren...
Einfach ca drei Monate im Voraus eine Mail an die Sekretärin des Chefarztes schreiben. Evtl eine Studienbescheinigung und das Physikumszeugnis mitschicken, falls danach verlangt.
Insgesamt aber überhaupt kein großer Aufwand.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Punktionen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich