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Famulatur-Bericht: Psychiatrie in Oekumenisches Hainich Klinikum (9/2013 bis 10/2013)
- Station(en)
- 23/13
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Jena
Es war eine tolle Zeit während der Famulatur. Man ist wirklich überall willkommen.
Ich war zuerst 2 Wochen in Haus 23- dort konnte ich bei allen Therapien dabei sein (Gruppentherapie, Ergotherapie, Einzelgespräche) und auch selber Patienten aufnehmen und untersuchen oder Zwischengespräche führen.
Anschließend war ich in Haus 13, wo ich hauptsächlich bei Einzelgesprächen dabei war bzw. auch selber die Patienten explorieren durfte.
Es fanden jede Woche Fortbildungen statt, bei denen man auch als Famulant teilnehmen durfte.
Außerdem findet für die Famulanten immer ein Essen in Mühlhausen mit dem Direktor der Klinik statt.
Die Freizeitgestaltung in Mühlhausen ist leider nicht so riesig- es gibt eine schöne Therme oder auch ein Kino, man muss aber auch immer erst ein Stück mit dem Bus in die Stadt fahren.
Eine Famulatur in Mühlhausen ist aber auf jedenfall zu empfehlen.
Ich habe mich ein halbes Jahr vorher beworben. Bewirbt man sich frühzeitig hat man auch gute Chancen auf die Wunschstationen zu kommen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 100 Euro pro Woche