Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.

Famulatur-Bericht: Visceralchirurgie in Alfried Krupp Krankenhaus open_in_new (9/2013 bis 9/2013)

Station(en)
2D, 5C, 6B, 6 D; OP, ambulante Sprechstunde
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Hannover
comment Kommentar

Wirklich nicht empfehlenswert. Man hat nicht viel gelernt, man konnte nicht viel machen und dennoch hatte man auch keine Freizeit. Eigentlich ist man nur neben den Ärzten hergelaufen, die einem auch auf Fragen hin weder viel erklärt haben, noch einem erlaubt haben viel zu machen. Das einzige, was man machen konnte, war Blut abnehmen und auch das nur maximal an 3 Patienten pro Tag (es gab einen Blutabnahmedienst). Im OP haben meist die PJler assistiert, wir Famulanten wurden nur in die späten OPs gerufen, sodass man oft erst nach 18 Uhr nach Hause kam. An 3 der 14 Famulaturtage kam ich sogar erst um 21 Uhr nach Hause, wobei man um viertel vor 7 schon wieder auf Station sein soll, da um 7 Visite ist und um viertel vor 8 die Besprechung.

Fazit: man macht nicht viel, läuft nur neben den Ärzten her und darf trotzdem nicht vor 18 Uhr gehen, sondern stattdessen zuschauen, wie sie Arztbriefe schreiben... eindeutig Zeitverschwendung und nicht empfehlenswert- schade, denn das Team an sich ist zwar nett, nur nicht engagiert Studenten gegenüber...

Bewerbung

4 Wochen vorher per Mail an den leitenden OA

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
nach 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt

grade Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
4
Betreuung
3
Freizeit
4
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3