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Famulatur-Bericht: Visceralchirurgie in Klinikum Suedstadt open_in_new (2/2013 bis 3/2013)

Station(en)
5
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Rostock
comment Kommentar

Alles in allem war es eine gute Famulatur. Man lernt natürlich nur so viel, wie man selbst auch an Einsatz mitbringt.

Man durfte auf der Station Blut abnehmen, Flexülen legen, Patienten aufnehmen etc. Im OP war man 2. Assistent und durfte je nach Arzt auch mal nähen, meist aber nur Haken halten. Wenn sonst nichts zu tun war, ging man in die Sprechstunde, um eigenständig Patienten aufzunehmen.

PJ Unterricht war einmal die Woche, aber nicht wirklich gut.

Um 7 Uhr war Visite, danach um 8 Uhr Frühbesprechung. Anschließend wurden alle OPs unter den PJlern und Famulanten aufgeteilt, wobei man schon spannende Sachsen sehen konnte.

Ein Dienst in der Notaufnahme ist auch sehr zu empfehlen.

Mittag in der Kantine ist natürlich preislich nicht mit der Mensa vergleichbar, allerdings konnte man auch gut ne Stunde Pause machen.

Bewerbung

Einen Monat vorher an die Sekretärin des Chefarztes Ludwig.

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2