Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
Famulatur-Bericht: Visceralchirurgie in Klinikum Suedstadt (2/2013 bis 3/2013)
- Station(en)
- 5
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Rostock
Alles in allem war es eine gute Famulatur. Man lernt natürlich nur so viel, wie man selbst auch an Einsatz mitbringt.
Man durfte auf der Station Blut abnehmen, Flexülen legen, Patienten aufnehmen etc. Im OP war man 2. Assistent und durfte je nach Arzt auch mal nähen, meist aber nur Haken halten. Wenn sonst nichts zu tun war, ging man in die Sprechstunde, um eigenständig Patienten aufzunehmen.
PJ Unterricht war einmal die Woche, aber nicht wirklich gut.
Um 7 Uhr war Visite, danach um 8 Uhr Frühbesprechung. Anschließend wurden alle OPs unter den PJlern und Famulanten aufgeteilt, wobei man schon spannende Sachsen sehen konnte.
Ein Dienst in der Notaufnahme ist auch sehr zu empfehlen.
Mittag in der Kantine ist natürlich preislich nicht mit der Mensa vergleichbar, allerdings konnte man auch gut ne Stunde Pause machen.
Einen Monat vorher an die Sekretärin des Chefarztes Ludwig.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich