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Famulatur-Bericht: Endokrinologie/ Diabetologie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (7/2014 bis 7/2014)
- Station(en)
- 4B
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Hamburg
Ich sage nur: BLUT ABNEHMEN.
Leider konnte ich hier kaum etwas anderes machen.
Es waren die ganze Zeit 3 Studenten auf der Endokrinologie-Hälfte der Station (8 Zimmer) und 3 Studenten auf der Nephro-Seite der Station. Dass das zu viel ist, ist wohl klar. Und dabei wurde mir am Telefon vorher noch versichert, dass in der Endokrinologie immer darauf geachtet wird, dass es nur einen Famulanten gibt.
Es gab zu wenig zu tun. Ab und an eine Aufnahme (aber bei 3 Studenten auch nicht jeden Tag für jeden eine) und sonst BLUT ABNEHMEN und bei Hausärzten den Vorbefunden hinterher telefonieren.
Der Stationsarzt war selbst noch neu. Hat sich Mühe gegeben, konnte ja schließlich auch nix für die Situation, hatte aber einfach keine Kapazitäten noch groß zu unterrichten.
Ach ja, Visiten gab es quasi gar nicht. Der Stationsarzt ist während wir die BEs gemacht haben durch die Zimmer gegangen und eine Oberarztvisite hat auch kaum in gewohnt ausführlicher Form stattgefunden.
Insgesamt wenig ergibig, es sei denn man möchte seine Blutabnehmfähigkeiten perfektionieren. Dann ist man hier richtig.
Und das andere Gute ist: Man kann immer zwischen halb fünf und fünf nach Hause. Das gibts im UKE ja auch ganz anders...
6 Monate vorher im Chefsekreteriat.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt