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Famulatur-Bericht: Pathologie in Universitaetsklinikum Kiel (7/2014 bis 8/2014)
- Station(en)
- Pathologie
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- Kiel
Pro:
- Man "bewegt sich frei im Haus".
- Habe ein eigenes Zimmer (zum Bearbeiten eigener, kleiner Fälle) und einen Pieper (wurde angepiept, wenn etwas Spannendes zu sehen war / Hilfe benötigt wurde) bekommen.
- Durfte bei den Sektionen mitmachen und Organpakete präparieren. Dabei wurde auch viel erklärt.
- Im Zuschnitt durfte ich "leichte" Präparate selbst zuschneiden.
- Habe auch viele eigene mikroskopische Fälle bekommen, die ich bearbeiten durfte (Beinamputate, Plazenten etc.) und diese dann den Oberärzten vorgestellt.
- Das Team kümmert sich wirklich sehr gut um einen, wenn man selbst Interesse zeigt. Von den Assistenzärzten hab ich sehr viel Untersützung bekommen und wurde immer gerufen, wenn etwas Interessantes zu sehen oder machen war. Auch die Oberärzte waren bereit, mir Dinge zu erklären und haben sich Zeit genommen.
- Freiwillige Teilnahme an unterschiedlichen Tumorboards (HNO, Gynäkologie, großes Tumorboard)
- Flexible Arbeitszeit, Beginn um 8:30 Uhr, aber kein fester Feierabend.
Kontra:
- Keine kostenlose Verpflegung.
- An Tagen ohne Sektion kann es abschnittsweise langweilig werden.
Fazit: Das Team ist klasse. Wenn man sich engagiert zeigt und eigenverantwortlich den Tag "zusammenbaut", kann man aus dieser Famulatur viel mitnehmen. Großartig!
Habe direkt im Sekretariat gefragt. Daraufhin sollte ich eine Mail schreiben, diese wurde schnell beantwortet. Recht unkompliziert.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Praktische Massnahmen unter Aufsicht
- Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich