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Famulatur-Bericht: Notfallmedizin in Johanna-Etienne-Krankenhaus (9/2014 bis 10/2014)
- Station(en)
- Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Duesseldorf
Hat mir super viel Spaß gemacht! War zusammen mit 2 PJlern und noch 1 anderen Famulantin in der Ambulanz.
Das gesamte Team von Ärzten, PJlern, Schwestern und Pflegern war sehr nett. Nach Einarbeitungsphase habe ich schon bald Patienten komplett alleine aufgenommen. Man übernimmt dabei die standard-internistische körperliche Untersuchung samt Dokumentation, stellt dann seinen Patienten dem diensthabenden Arzt vor und bespricht dann idealerweise schon Verdachtsdiagnosen und weiteres Procedere. Habe super viel gelernt, bei jedem Patienten wird ja ein EKG geschrieben, da hat man dann viel Übung ;). Ich war größtenteils in der Inneren Ambulanz tätig, da aber die Fachbereiche Neurologie, Orthopädie, Allgemeinchirurgie und Gefäßchirurgie alle auch in der Ambulanz vertreten sind, konnte ich (nach vorherigem Fragen) auch erste Eindrücke von diesen Fachbereichen gewinnen.
Es bestand bei mir die Möglichkeit, am Unterricht von den PJlern teilzunehmen.
Insgesamt war es eine sehr schöne Zeit mit viel Wertschätzung und Akzeptanz seitens der zukünftigen Kollegen. :)
ca 2 Monate im voraus per Email
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 200