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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Christian-Doppler-Klinik (3/2015 bis 4/2015)
- Station(en)
- Neuroanästhesie
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Jena
Man wird von Anfang an sehr herzlich ins Team integriert und hat eine super Betreuung. An der Seite eines Facharztes darf man in der Regel bei der Narkoseeinleitung die meisten Dinge selbst machen (Flexülen legen, Beutelbeatmung, Intubation, orale Magensonden und arterielle Zugänge sowie Blasenkatheter legen). Immer wieder bekommt man von den Ärzten (fragt einfach nur danach) kleine Theorieeinheiten, in denen Verschiedenes zum Anästhesiealltag ausführlich und verständlich besprochen wird, so dass man kaum eine Chance hat etwas nicht zu verstehen. Man hat bei Fragen oder Unklarheiten immer einen Ansprechpartner und so nimmt man nach der Famulatur auch eine Menge an theoretischem Wissen und Zusammenhängen mit, die man vermutlich nicht so leicht in einem Lehrbuch findet. Auch von Seiten der Anästhesiepflege bekommt man immer geduldig wertvolle Tips; nicht nur was die praktischen und technischen Dinge angeht. Traut euch von Anfang an zu fragen, ob ihr bestimmte Dinge selbst machen dürft oder wenn etwas unklar ist, dann hat man von der Zeit am meisten! Alles in allem eine wirklich sehr empfehlenswerte Famulatur!
Email mit Lebenslauf ein Jahr vorher an Primar Füssel
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich