Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
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Famulatur-Bericht: Innere in St. Josefs-Krankenhaus (8/2015 bis 9/2015)
- Station(en)
- St. Klara
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Jena
kurz zur inneren Medizin im St.-Josefskrankenhaus:
sehr familiäres Krankenhaus
es gibt 4 Stationen
St. Katarina + IMC (Kardiologie)
St. Lukas (Gastroenterologie)
St. Elisabeth (Onkologie)
St. Klara (Geriatrie)
diese Aufteilung ist nicht strikt, so wird man auf jeder Station trotzdem etwas von allem haben.
Die Notaufnahme wird durch die Internisten, Chirurgen und Neurologen gemeinsam betreut. Auch die internistischen Fälle der ITS werden durch Oberärzte der inneren Medizin mitbetreut.
St. Klara ist die Station für Geriatrie. So bekommt man hier ein großes Spektrum der inneren Medizin zu sehen.
Ich war als Famulant allein auf der Station hatte eine 1:1-Betreuung durch eine Assistenzärztin. Als Student ist man eigentlich überall gern gesehen und darf auch überall zuschauen und mitmachen, wenn man höflich fragt
(Diagnostik: Echo, Herkatheterlabor, Ablationen, Endoskopie etc. Sonografie machen die Radiologen, aber auch da darf man gern dabei sein und auch selber schallen, Notaufnahme)
Blutabnehmen und Flexülen legen erledigen größtenteils die Arzthelfer. Wenn man üben möchte, darf man das, ist aber eigentlich kiene Grundaufgabe.
Patienten werden generell nicht auf Station aufgenommen. Das erfolgt entweder direkt in der Notfallaufnahme oder elektiv in einer Aufnahmesprechstunde.
Als Student besteht daher nicht wirklich die Möglichkeit, das mal selbst zu machen.
Tagesablauf:
7.30-7.45 Beginn, Einlesen in neue Patienten, Vorbereiten
danach: Visite
Briefe schreiben, Punktionen machen, Aufklärungen,
wenn auf Station nichts los war, bin ich immer in die Diagnostik gegangen und hab irgendwo zugeschaut
12.00 Mittagessen
(die Kantine ist in Ordnung, für PJler ist das Essen frei, für Famulanten leider nicht, Kosten zwischen 2,80 und 3,50 € pro Gericht)
Röntgenbesprechung
Mittagsbesprechung
Oberarztbesprechung
allgemeine Stationsarbeit
Ich durfte immer zwischen halb 3 und 4 nach hause gehen.
Extra Studentenunterricht gab es leider nicht. 1-2x pro Woche hat ein Arzt in der Mittagsbesprechung einen Vortrag gehalten.
ca. 2 Monate im vorraus per Post und Telefon.
E-mails werden nicht gelesen!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- EKG
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- EKGs
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt