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Famulatur-Bericht: Visceralchirurgie in Klinikum Garmisch-Partenkirchen (7/2015 bis 8/2015)
- Station(en)
- 3.Stock
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Innsbruck
Die Famulatur im Klinikum Garmisch war meine erste Famulatur. Ich war wirklich sehr positiv überrascht, vorallem weil mein wissen nach dem 4.Semester meiner Ansicht nach noch nicht das Gelbe vom Ei war. Vom ersten Tag an war ich sofort ins Team integriert. Jeden Tag um 7:00 war Visite, bei der die Studierenden (KPJler und Famulanten) auch mal die Dokumentation übernehmen durften. Blut abnehmen, Drainagen ziehen, Verbandswechsel, etc. stand dann am Programm. Da außer mir noch eine andere Studentin auf der Station war konnten wir uns mit den Aufgaben gut abwechseln, so dass auch jeder bei den Assistenzdiensten im OP nicht zu kurz kam.
Ich habe in den 4 Wochen wirklich viel gelernt. Wenn man Interesse zeigt, wird einem immer mehr Vertrauen entgegen gebracht und die "Arbeit" beginnt wirklich Spaß zu machen.
Ich habe mich im März 2015 um einen Famulaturplatz beworben und schon nach kurzer Zeit eine Zusage erhalten. Zusätzlich bekommt man einen Schrieb mit den geforderten Impfungen, diesen muss man bis (ich glaube) spätestens 2 Wochen vorher wieder ausgefüllt retournieren.
Ansonsten lief die Bewerbung reibungslos!
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung - Tätigkeiten
- Notaufnahme
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich