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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Ambulantes OP-Zentrum Reutlingen (3/2016 bis 4/2016)
- Station(en)
- ambulante Anästhesie
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Tuebingen
sehr cooles Team, das sich immer über Famulanten freut! Ambulante Anästhesie ist sehr viel spannender, als es klingt, dadurch, dass keine Intensivstation o.ä. nebenan ist und man einfach alleine ist und nicht mal eben den OA holen kann. Hier lernt man, richtig auf den Patienten zu achten: es gibt nur ein SpO2 und ein CO2, kein EKG und keine maschinelle Beatmung- alles wird per Hand bebeutelt, wodurch man viel mehr Gefühl für die Narkosetiefe/Atmung etc bekommt. Durch kurze Dauer der OPS (von Gyn über Knie und Zähne bei kleinsten Kindern, die nasal intubiert werden, alles dabei) häufiges ein und ausleiten. Also jede Menge Zugänge legen, Masken beatmen, Intubieren, Lamas schieben. Und die Ärtze sind alle sehr nett und erklären viele interessaante Verknüpfungen zu Physio. Für anästhesie- und Notfall interessierte unbedingt zu empfehlen!!
einige Monate im Vorraus per Email
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten untersuchen
Punktionen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich