Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.

Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in St. Joseph-Krankenhaus open_in_new (2/2016 bis 3/2016)

Station(en)
OP
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Berlin
comment Kommentar

Jeden Morgen um 7:30 Frühbesprechung

Einmal die Woche im Anschluss Seminar zu einem anästhesiologischen Thema

Man konnte sich aussuchen ob man in den OP oder auf die Intensivstation möchte (da ich nur 2 Wochen famuliert habe, war ich nur im OP, daher sind meine Erfahrungen auch auf den OP beschränkt)

Im OP war man meist einem Anästhesisten zugeteilt. Man durfte bei der Einleitung helfen (Zugang legen, Präoxyginieren, Intubieren mit Larynxmaske oder Endotrachealtubus, Lagerung des Patienten, beim Legen von Regionalanästhesien, Spinalanästhesien zuschauen)

Während der OP konnte man alle Fragen stellen, die Anästhesisten haben eigentlich viel erklärt, manchmal war es dennoch etwas langweilig während der OP. wer an den OPs interessiert ist, kann aber natürlich währenddessen bei den Eingriffen zusehen oder zwischen den Sälen springen.

Das Team war nett und entspannt. die Oberärzte haben sich auch Zeit genommen um Dinge zu erklären.

Für die Mittagspause war immer genügend Zeit, ich konnte eig gehen wann ich wollte, bin meistens zwischen 14:30 und 16:00 gegangen/ diesbezüglich waren die Ärzte extrem entspannt.

Auch die Ärzte der anderen Fachdisziplinen waren sehr nett.

Bewerbung

Kurzfristig möglich

3 Wochen vor Famulaturbeginn bei Chefsekretärin

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2