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PJ-Bericht: Visceralchirurgie in Krankenhaus Schwabing (6/2009 bis 8/2009)
- Station(en)
- 4g,h
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- LMU Muenchen
man war nicht sehr angesehen als PJler, Hauptsache man hat seine Aufgaben erledigt (Blutabnehmen, Nadel legen und Haken halten), mehr war nicht möglich, man war nicht integriert, von einem Team unter den Ärzten kann man sowieso nicht reden, die waren sich selbst alle nicht "grün", schlechte Stimmung zwischen Pflege und Ärzten, viele personelle "Altlasten", die nicht mehr dazulernen wollen und können, weder fachlich noch menschlich; es gab auch Ausnahmen, so ist das nicht aber sehr wenige
Bewerbung
alles kein Problem
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
EKGs
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt