Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
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Famulatur-Bericht: Innere in Friedrich-Ebert-Krankenhaus (2/2016 bis 3/2016)
- Station(en)
- 57 - Internistische Intensiv
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Regensburg
Wenn man lernen will, lernt man auf der 57 im FEK sehr viel. OÄs wie Assistenzärzte haben jede noch so dumme Frage bereitwillig beantwortet und einem alles gezeigt. Praktische Tätigkeiten ab dem ersten Tag unter Aufsicht, nach einigen Tagen teilweise selbstständig. EKG selbst befunden und dann kontrollieren lassen: Gold wert. Ansonsten alles, was an einer konservativen ICU anfällt. Wenn mal nichts zu tun war, habe ich in der ZNA geholfen, auch das war sehr lerhrreich.
Pflege (bis auf eine Ausnahme) super nett und hilfsbereit.
Am PJ-Unterricht hätte ich teilnehmen können, ich habe aber lieber untersucht. War für alle in Ordnung.
Mittag gibts für Famulanten gratis.
1-2 Monate im Voraus schriftliche Bewerbung beim Chef (Prof. Schuchert) bzw. über sein Sekretariat. Die Sekretärin regelt alles hilfsbereit, auch wenn das eine oder andere etwas länger dauert.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
EKGs
Patienten untersuchen
Punktionen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Braunülen legen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt