Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
Famulatur-Bericht: Neurochirurgie in Bundeswehrkrankenhaus Westerstede (3/2015 bis 4/2015)
- Station(en)
- E26
- Einsatzbereiche
- OP, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Hannover
Tolle Famulatur! Mit Interesse und Engagement durfte man sehr selbstständig arbeiten.
Die Assistenten kümmern sich gut um die Famulanten. In den Semesterferien sind natürlich mehrere SanOA da, die jedoch meist mit jeweils einem Assistenten mitlaufen oder zusammen Aufnahmen machen.
Blutabnahmen teilen sich morgens die Studenten. Aufnahmeuntersuchungen, Lumbalpunktionen, Verbandswechsel/ Klammer-/ Nahtentfernung, ISG-Infiltrationen, Briefeschreiben und Teilnahme am OP sind immer möglich. Tägliche Visite auf ITS, danach mit den OÄ auf Station. Im OP darf man bei Interesse gerne mit an den Tisch und nähen, ggf. auch assistieren. Der OP-Situs und der Ablauf werden gerne erklärt.
Ich war auch häufig mit dem diensthabenden NChirurg in der NA, teils bei Rückenschmerzpatienten, teils bei Schockraumpatienten. Man steht nie im Weg, sondern wird aktiv eingebunden- untersucht, schreibt Befunde...
Insgesamt ein kleines, aber super liebenswertes Team. Wer Interesse an dem Fach hat ist hier richtig. Angemerkt sei, dass überwiegend Wirbelsäulenpatienten behandelt werden.
3 Monate vorher per Email an den Chef
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Notaufnahme
Braunülen legen
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Punktionen
Chirurgische Wundversorgung
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Eigene Patienten betreuen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Unterkunft gestellt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich