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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Klinikum Starnberg (2/2016 bis 2/2016)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Innsbruck
Pro:
- Unkomplizierte Mitarbeit bei entsprechender Eigeninitiative
- Gutes Betreuungsverhältnis (Nur Oberärzte mit viel Erfahrung)
- Breites Spektrum an Tätigkeiten, je nachdem was man sich zutraut und wer betreut (Lokalanästhesie, EDA, PDA, Einleiten mit Intubieren oder Larynxmaske, Aufklärung, etc.). Wenn bei der Anästhesie nichts los ist darf man auch gerne mal bei den OPs assistieren.
- Gutes "Grundlagenlernen" mit der Anästhesiepflege
- Überschneidungen mit Chirurgie und Geburtshilfe bei Interesse
Contra:
- Kein Mentor
- Kein festgelegtes Aufgabenfeld
- Stark personenabhängige Betreuung. Teilweise ideal mit viel Mitarbeit und Tätigkeiten unter Aufsicht, teilweise eher ignoriert und in die Ecke geschoben (Anfangs 25/75)
Fazit: Gute Famulatur solange man versucht wirklich etwas zu sehen und tun zu dürfen, ansonsten wäre es aber meist auch nicht aufgefallen wenn wir Famulanten einfach zu Hause geblieben wären.
Unkompliziert per Mail, 2 Monate im Vorraus.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Punktionen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Eigene Patienten betreuen
Mitoperieren - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich