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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rueppurr (9/2016 bis 9/2016)
- Station(en)
- Anästhesie-OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Wien
Alles in allem eine sehr gute Famulatur. Ich konnte mir jeden Morgen aussuchen wo/mit wem ich mitgehen konnte. Bei Engangement und Eigeninitiative konnte man auch selbst viel machen. Das Team ist bis auf sehr wenige Ausnahmen sehr nett und offen für neue Kollegen. Für eine Anästhesie-Famulatur lohnt es sich also insgesamt auf jeden Fall hierher zu kommen. Es gab auch ein relativ breites Spektrum an verschiedenen OPs. Neben mir waren noch ein weiterer Famulant und eine PJ-lerin zu dem Zeitpunkt da. Bei den vielen OPs gabs aber kaum Aneckpunkte und jeder konnte meistens dorthin wo er wollte.
Es gibt auch einen betreuenden Oberarzt für Studenten, der immer ein offenes Ohr für alle möglichen Anliegen hat.
Es gibt auch die Möglichkeit mit dem Notarzt mitzufahren!
2-3x/Woche gibt es auch am Nachmittag Studentenunterricht, wo auch praktische Skills beigebracht wurden. Für Famulanten waren sie freiwillig besuchbar, es lohnte sich jedoch (fast) immer hinzugehen.
Es besteht auch die Möglichkeit eine Unterkunft für ca. 170€/Monat zu bekommen, was für Leute wie mich die von weiter weg sind sehr vorteilhaft war. Da meistens im Haus noch andere Praktikanten sind, die oft auch dort wohnen, gibt es auch eine tolle Gemeinschaft unter den Studenten.
Fazit: absoult empfehlenswerte Famulatur.
ein paar Monate im Vorraus über Tanja Meister, Sekretärin für studentische Belange die auch
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Nahtkurs
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Repetitorien
EKG - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gebühren in EUR
- 170/ Monat für Wohnheim