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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Klinikum Darmstadt (1/2017 bis 2/2017)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Frankfurt
Ich hatte eine gute Zeit am Klinikum, die Ärzte sowie die Pfleger waren meist freundlich und bemüht, mir etwas beizubringen und auch die Hintergründe zu erklären. Ich durfte Beatmen, unter Anleitung intubieren lernen, Zugänge legen und die Patienten vom Anfang bis zum Ende der OP mitbetreuen. Ich habe mich allerdings vor allem im OP aufgehalten, die Betreuung auf der ITS und in der Ambulanz kann ich nicht beurteilen. Die Kleidung wurde gestellt, man bekommt eine Karte, mit der man sich regelmäßig neue Kleidung holen kann. Auch das günstigste Essen im Casino bekommt man gestellt, will man etwas Teureres, so legt man das selbst drauf. Ich hatte jeden Tag eine Mittagspause.
Eine Teilnahme an den PJ-Seminaren Mittwochs mittags ist ebenfalls möglich, hier hat man 3 Stunden Seminar zu jeweils verschiedenen Themen, wie z.B. EKG-Auswertungen mit Beispiel-EKGs etc.
Ich hatte mich relativ kurzfristig 4 Wochen vorher beworben, indem ich im Studierendensekretariat angerufen und anschließend per Mail eine kurze Bewerbung geschrieben habe. Durch Zufall war noch etwas frei, ich empfehle jedoch, sich etwas früher dort zu bewerben.
Ich habe zusätzlich ein ärztliches Attest gebraucht, jedoch darf dies nicht älter als 1 Woche bei Beginn der Famu sein. Das wird allerdings auch alles erklärt.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Prüfungsvorbereitung
EKG - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche fest
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt