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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in St. Franziskus-Hospital (3/2017 bis 4/2017)
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War bisher mit Abstand meine beste Famulatur!
Man bekommt am ersten Tag ein Workbook wo alles zusammengefasst ist, wo man sich die Infos aber erarbeiten kann. Ich wusste aus der letzten Klausurenphase noch einiges, sodass ich mit den meisten Begriffen schon was anfangen konnte. Das Workbook ist jetzt ausgefüllt und meine persönliche Zusammenfassung.
Das Ärzteteam ist sehr nett und erklärt immer viel und lässt einen viel machen. Natürlich muss man sich bei jedem Arzt neu etablieren aber jeder Famulant darf so viel machen, wie einem die Ärzte machen lassen. Stellt man sich besser an, darf man auch mehr!
Es gab z.T. Tage, da hat der Arzt mich machen lassen und alle halbe Stunde mal in den OP geschaut ob ich alles im Griff habe. Dosierungen wurden irgendwann auch intuitiv!
Ich hatte z.T. meine eigenen vollständigen Narkosen, dabei Gasnarkosen, Kindernarkosen & TIVA´s und intubieren ohne Ende sowieso.
Die Station hat ein 4 wöchiges Konzept:
2 Wochen Zentral OP
1 Woche HNO OP -> viele und kurze Kindernarkosen
1 Woche Außendienst mit 1 Tag bei den Aufklärungsgesprächen, 2 Tage Intensivstation & 2 Tage Schmerztherapie.
habe zu Beginn des Semestern relativ früh den Platz in der Anästhesie bestätigt bekommen für die kommenden Semesterferien.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Punktionen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt