Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
Famulatur-Bericht: Innere in St. Joseph-Krankenhaus (3/2017 bis 4/2017)
- Station(en)
- Zentralenotaufnahme
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- Saarbruecken
eine lehrreiche und angenehme Famulatur, die meine Lust auf Innere geweckt hat und mein Sicherheit im Umgang mit Patienten, bei der körperlichen Untersuchung und Zugänge legen etc gestärkt hat.
Die betreuenden Ärzte/Ärztinnen sind sehr nett und super hilfsbereit, man kann selbst entscheiden, ob man nur mitlaufen und zuschauen oder selber Patienten betreuen möchte. Dazu gehört Anamnese, Untersuchung, Blutabnehmen/Zugang legen, weiteres Vorgehen, Dokumentation. Wenn die Notaufnahme sehr voll ist, ist die Absprache manchmal etwas schwierig, aber eigentlich kann man immer alles fragen. Wenn die Ärtze gerade im Gespräch sind oder so kann man sich auch an die Pflege wenden. Die sind alle sehr nett und hilfsbereit, es ist nur schwer zu überblicken was wessen Aufgabe ist..
Ich konnte mir auch andere Bereiche anschauen Endoskopie, Ultraschall, Intensivstation..
Wenn wenig los war konnte ich auch früher gehen, der Umgang war sehr lustig und kollegial und jeden Tag wurde mir für die Unterstützung gedankt.
Ich kann eine Famulatur in der ZNA auf jeden Fall weiterempfehlen!
Ich hatte mich ca. 7 Wochen vorher beworben. war schon etwas spät, weil immer nur ein Famulant oder PJler in der Notaufnahme sein soll. Die Chefärztin und Sekretärin sind aber sehr nett und hilfsbereit um das Praktikum doch noch zu ermöglichen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- EKG
- Tätigkeiten
- Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich