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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Bergmannsheil Berufsgenossenschaftliches Universitaetsklinikum (7/2016 bis 7/2016)
- Station(en)
- Zentral-OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Bochum
Ich wurde von allen Ärzten super aufgenommen und durfte sehr viel selber machen. Fast jeder nimmt sich Zeit und erklärt viel und integriert einen in die Arbeit.
Es kam eigentlich nie vor, dass ich mal dumm irgendwo rum stand und keine Aufgabe hatte.
Mittag habe ich meistens oben im OP gegessen. Dort gibt es immer Suppe für alle oder ich habe mir etwas mitgebracht.
Der Beginn ist immer um 7.15Uhr morgens mit der Frühbesprechung. Eine feste Endzeit gibt es nicht. Wenn man motiviert ist und viel lernen möchte, kann man lange bleiben. Wenn man mal früher gehen möchte, ist das aber auch kein Problem.
Die Oberärzte und vor allem der Chefarzt sind alle sehr nett und lustig drauf. Der Chef hat mir beigebracht wie ich eine Arterie steche und in Ruhe sich zeitgenommen mir ein bisschen den OP zu zeigen.
Des Weiteren gibt es ein paar studentische Aushilfen in der Anästhesie, die einem bei Fragen zur Seite stehen und das ein oder andere erklären.
3 Monate vorher
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Repetitorien
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Punktionen
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger