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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Heilig Geist-Krankenhaus Koeln open_in_new (8/2017 bis 8/2017)

Station(en)
OP, Intensivstation
Heimatuni
Magdeburg
comment Kommentar

Das Anästhesie-Team ist super nett und aufgeschlossen gegenüber Studenten. Es gab während meiner 15-tägigen Famulatur viele Möglichkeiten auch selber tätig zu werden. Ich durfte Zugänge legen, die Maskenbeatmung üben, Larynxmasken einsetzen, Intubieren, Spinalanästhesien stechen und habe das Ein- und Ausleiten mit dem Narkosegerät gelernt. Dabei wird man unterstützt durch die Ärzte und Fragen werden immer gerne beantwortet. Es ist sicherlich ein Vorteil, Anästhesie als Fach schon gehabt zu haben und die Grundzüge der Narkose und Medikamente zu kennen. Auf der anderen Seite eignet sich diese Famulatur sicher auch als eine der ersten, um die oben genannten praktische Fähigkeiten, wie das Braunülen legen, zu erlernen.

Zu meiner Zeit waren wir 3 Famulantinnen. Dies war relativ viel, da die Abteilung nicht so groß ist. Nach entsprechenden Absprachen konnten wir uns jedoch immer gut aufteilen.

Beginn war um 7 Uhr und das Ende richtete sich meistens nach dem OP-Programm. Neben den Tätigkeiten im OP und auf der Intensivstation, haben die Assistenzärzte für uns Famulanten auch 2 Fortbildungen zum Thema Notfallmedizin organisiert, was wirklich klasse war.

Ich habe von den 15 Tagen viel mitgenommen und kann eine Famulatur nur empfehlen.

Bewerbung

1 Monat vorher

Unterricht
1x / Woche
Tätigkeiten
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Punktionen
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1