Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.

Famulatur-Bericht: Innere in Krankenhaus Goettlicher Heiland Wien open_in_new (9/2017 bis 9/2017)

Station(en)
II. Interne - Stoffwechselerkrankungen und Verdauung
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Wien
comment Kommentar

Viel Ableistung klassischer Stationsarbeit. Theoretisch machen die zwei sehr netten Turnusärzte, die KPJ-Studenten und die Famulanten allesamt die selbe Arbeit. Ausbildung durch Oberärzte findet praktisch gar nicht statt.

Man macht Papierarbeit, Aufnahme, Status, Anamnese, EKG und legt Venflons - alles ganz nett und es ist wichtig, darin Routine zu bekommen, aber leider geht die Arbeit darüber nicht hinaus. Die Visiten finden zu zufälligen Zeitpunkten vormittags statt. Wenn man einmal das Glück hat, einen OA bei der Visite zu erwischen ist diese leider nicht sonderlich aufschlussreich für die Studenten, weil zu den Patienten gar nichts erklärt wird. Auch in der wöchentlichen Stationsbesprechung sitzt man daneben und fragt sich, was man eigentlich den ganzen Tag hier macht. Naja, wahrscheinlich kein Einzelfall als Famulant auf inneren Stationen, aber es geht sicher besser. Augen zu und durch!

Man bekommt für jeden Tag eine Essensmarke für die Cafeteria - das gebotene Essen ist in Ordnung.

Bewerbung

ein halbes Jahr im voraus per E-Mail

Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
EKG
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
EKGs
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt

grade Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
6
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
5
Unterricht
6
Betreuung
5
Freizeit
1
Station / Einrichtung
5
Gesamtnote
4