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Famulatur-Bericht: Notfallmedizin in Universitaetsklinikum Mainz (9/2017 bis 9/2017)
- Station(en)
- Innere Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- Mainz
Pro: - Viele verschiedene Krankheitsbilder gesehen
- Meistens habe ich erst die Anamnese, anschließend körperliche Untersuchung und dann wenn notwendig Sono selbstständig durchgeführt, anschließend mit dem Dienstarzt besprochen und dieser hat natürlich selber nochmal untersucht und Sono ggf. durchgeführt
- Ich durfe 2x arteriell punktieren und 1x A. Katheter legen (Leider viel zu wenig)
- Team ist super nett
- Ich habe mich insges. wohl gefühlt
Contra:
- Zuviele PJ, diese haben leider absoluten vorzug und das war echt zt. sehr frustran
- OA hat sich wenig Zeit genommen um mich anzuleiten oder mir was beizubringen, die PJ wurden von Ihm regelm. angeleitet
- Viel zu wenige Punktionen, dafür bin ich eigentlich dahin gegangen, weil man angeblich viel machen darf...
- Es ist eine sehr Arbeitsaufwendige Abteilung, die Übersicht kann man als Außenstehender kaum erlangen
Kleiner Tip: -Versucht viel Frühschicht zu machen, da könnt Ihr am meisten praktisch durchführen, ich hatte viel Spätschicht, dass war ein Fehler, da ist man mit einem Assistenzarzt alleine, je nachdem wie erfahren der ist, darf man mehr oder weniger.
Immer Anfang des neuen Semesters Mail an die Sekretärin schicken, anschließend ging es sehr schnell mit der Zusage. Voraussetzung ist der Innere Schein.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Patientenvorstellung
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Patienten aufnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- Schichtdienst
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt