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Famulatur-Bericht: Hämatologie/Onkologie in Universitaetsklinikum Bonn open_in_new (9/2017 bis 9/2017)

Station(en)
Liebermeister I
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Bonn
comment Kommentar

Die meistern sind nett, aber leider sehr beschäftigt, so dass man als Famulant eher rum steht und sich Gespräche mit anhört oder weg geschickt wird, z.B. Blut wegbringen, Kaffeetassen wegbringen oder Rezeptblöcke besorgen o.ä. Die meiste Arbeit der Assistenzärzte sind Tätigkeiten am PC oder Besprechungen, wo man nicht wirklich bei stören sollte oder helfen kann.

Keiner hatte Zeit gefunden, mich in irgendetwas einzuweisen. Da ich schon einige Jahre Erfahrung beim Blutabnehmen habe, konnte ich mich da schon mal selbstständig einbringen. In der ersten Woche habe ich noch viele neue Eindrücke sammeln können, aber danach kam ich mir völlig fehl am Platz vor. Schade, dass ein Lehrkrankenhaus so keine Lehre in den Famulaturen anbietet und man darauf angewiesen ist, dass ab und an mal einer Dienst hat, der Lust und Zeit hat, einem was zu zeigen oder zu erklären. Das Problem scheint zu sein, dass die Assistenzärzte zum Großteil selbst noch sehr unsicher sind und zusehen müssen, dass sie ihre Tätigkeiten, die sie in einem Dienst erledigen müssen, gerecht werden.

Bewerbung

innerhalb eines Tages

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht

grade Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
5
Unterricht
6
Betreuung
5
Freizeit
4
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
4