Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Wichtig: Ich habe große Motivation gezeigt, deshalb durfte ich auch viel machen! Wer möglichst wenig Zeit in der Klinik verbringen will, der ist hier falsch. Zum Teil war ich 11h/Tag da, 6 Tage/Woche.

- durfte oft entscheiden, was ich gerade machen möchte (OP, Station, Notaufnahme, etc.)

- die meisten Ärzte waren sehr bemüht mich zu integrieren

- konnte jederzeit auch in der Röntgenbesprechung fragen, wenn ich etwas nicht verstanden/gekannt habe

- durfte auch statt zu normaler Zeit am Wochenende oder zum Nachtdienst kommen

- Notaufnahme: durfte eigenständig Patienten aufnehmen und untersuchen; Schockraumversorgung mitmachen;

- OP: Assistenz ("Hakenhalten"); zum Teil chirurgische Tätigkeit unter Anleitung (Schnitt setzen, Schrauben rein-/rausdrehen, Reposition, Nähen, Spalthautversorgung, Fixateur-extern-Anlage)

- Station: Blutabnahme; Branülen; Visite; Briefe schreiben; Fallbesprechung mit Stationsarzt;

- Poliklinik/Ambulanz: Untersuchung/Beobachtung der Sprechstunde; Assistenz ambulanter Eingriffe

Die Kollegen waren super zu mir. Ich wurde sehr respektvoll behandelt und durfte alles anschauen, was ich wollte.

Auf jeden Fall eine Abteilung, in die ich jederzeit zurückkommen würde!