Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Kleine Krankenhaus mit max 40 Betten, Ambulanz uns OP. Als ich im Winter dort war leider nichts los (5-10 stationäre Patienten, Ambulanz etwa 20 Patienten/Tag). Ich hatte das Pech dass der einzige Chirurg aus privaten Gründen nicht vor Ort war. Einem Freund der vor mir dort war hat es gut gefallen weil er als erster Assistent bei kleineren OPs helfen konnte (Blinddarm, sectio, ...) Anmeldung über die deutsche Organisation nepalmed lief problemlos. Ich habe allerdings nach 2 Wochen nach Kathmandu gewechselt um noch was zu sehen weil es k amppipal langweilig wurde.

Es gibt Röntgen, ein Labor und OP.

Das Dorf ist im Nirgendwo, es gibt ein guesthouse wo man für 5€/ Tag schläft und essen bekommt. Sehr viel Freizeit aber wenig zu tun außer spazieren und lesen. Nette junge Ärzte die aber auch nicht immer übersetzten.