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Famulatur-Bericht: Pathologie in Universitaetsklinikum Leipzig open_in_new (2/2017 bis 3/2017)

Station(en)
halt im gesamten Institut und so
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Leipzig
comment Kommentar

Habe diese Famulatur im fünften Semester gemacht. Insgesamt eine entspannte, angenehme Famulatur.

Vormittags assistiert man bei den Sektionen, nachmittags war ich fast immer im Zuschnitt. Regelmäßig muss man auch schon früh in den Zuschnitt. Beim Zuschnitt werden sämtliche Gewebepräparate aus der Uniklinik "zurechtgeschnitten" und in kleine Träger verpackt aus denen die Histo-Schnittbilder gewonnen werden.

Wenn man für den Zuschnitt am Nachmittag eingeteilt ist, muss man leider länger bleiben. Die Überstunden kann man abbummeln.

Die Ärzte waren alle sehr nett, bis auf eine der Oberärztin. Mich haben vor allem die Assistenzärzte betreut, die zwar oft im Stress waren (siehe nicht nette Oberärztin), aber sehr darauf bedacht waren, mir etwas beizubringen.

Ich werde mit Sicherheit kein Pathologe, weswegen ich rückblickend wahscheinlich eher in die Innere und Anä gegangen wäre, um Basics zu lernen.

Aber wer sich für Patho interessiert, dem kann ich die Famulatur empfehlen.

Auf eine 40h Woche kam ich allerdings immer.

Bewerbung

An der Uniklinik Leipzig muss man sich für eine Famulatur nach dem WS bis Ende des vorherigen Kalenderjahres bewerben. Die Bewerbung erfolgt immer zentral.

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2